Bis vor wenigen Monaten war das US-Unternehmen Beef Products Inc. kaum jemandem ein Begriff. Doch dann machte plötzlich das Schlagwort „Pink Slime“ die Runde – Schlachtabfälle wie Separatorenfleisch, die mit Ammoniumhydroxid behandelt wurden, um Bakterien abzutöten. Dieses „magere, fein strukturierte Rindfleisch“ wurde einem Großteil des in den USA verkauften Faschierten zugemischt, wie ORF Online berichtete. In den vergangenen Wochen überschlugen sich die Ereignisse, weil das Thema – vor allem Jamie Olivers Video – in Sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter rasch verbreitet wurde.Nun muss das Unternehmen drei von vier Fabriken zusperren – ein Lehrstück für ein PR-Desaster im Zeitalter von Social Media …
Mehr Informationen zum Pink Slim Desaster und das Jamie Oliver Video dazu unter http://www.orf.at/stories/2119364/
Feedback an Hannes Konzett: hannes.konzett@genussziele.com
(Quelle/Foto/copyright: ORF; Jamie Oliver Food Revolution)
Die besten Hoteljobs und Gastrojobs jetzt unter www.genussjob.com
Facebook: “Joe von Genussjob”