Im Jahr 1995 eröffnete Massimo Bottura im italienischen Modena das Restaurant “Osteria Francescana”, das heute mit drei Michelinsternen ausgezeichnet ist und somit zu den weltbesten Adressen seiner Art gezählt werden kann. Hier verknüpfte er die Welt der bildenden Kunst mit seiner eigenen schöpferischen Kraft in der Küche. Gemeinsam mit seiner amerikanischen Frau und Kunstkennerin Lara füllte er die architektonisch eher schlichten Räumlichkeiten mit Skulpturen, Fotos und Gemälden, und sie schufen so ein ‘kunstwertiges’ Ambiente.
Davon inspriert kreierte Massimo Bottura Gerichte, die sich von der modernen Malerei oder der Jazzmusik ableiteten. Ein “Signature dish” aus jener Zeit ist sein Gericht “Monk”, benannt nach dem amerikanischen Jazzpianisten. Bei allen avantgardistischen Ausflügen oder fremdländischen Inspirationen ist seine Küche im Wesentlichen eine italienische, die konsequent typische Landesprodukte einbezieht, wobei er die Aggregatszustände zumeist verändert. In der inoffiziellen Restaurant-Weltrangliste “The World´s 50 Best Restaurants 2012” brachte ihm das Rang 5 ein. Mehr Informationen im aktuellen GENUSSZIELE MAGAZIN No. 3, am Kiosk oder im Abonnement erhältlich.
Feedback an Hannes Konzett: hannes.konzett@genussziele.com
(Foto/copyright: Cover-Foto Paolo Terzi)
Die besten Hoteljobs in den Alpen und international: www.genussjob.com
GENUSSJOB MAGAZIN & genussjob.com auf Facebook: “Joe von Genussjob”
Das aktuelle GENUSSZIELE & GENUSSJOB MAGAZIN jetzt am Kiosk!