Die britische Kreuzfahrtreederei Cunard will ihre drei Luxusliner in ihrer Heimat ab- und auf den Bermudas anmelden. Die offizielle Begründung dafür: Das Geschäft mit Hochzeiten auf hoher See boomt wie noch nie – aber diese sind nach geltendem Recht auf britischen Schiffen verboten. Die „Ausbürgerung“ der drei Ozeanriesen „Queen Mary 2“, „Queen Victoria“ und „Queen Elizabeth“ sorgt im traditionsbewussten Königreich für Aufregung. Der Schritt der Schiffseigner könnte freilich noch ein ganz anderes Motiv haben, berichten verschiedene Medien.
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